"Restsingularität" geht in seinem Ursprung und seiner Idee gut 10 Jahre zurück. Der wohlbekannte Blick in die Kaffeetasse und das Studium des Übriggebliebenen inspirierten und lösten einen Prozess aus, der in den nachfolgenden Jahren zunehmend kreativ umgesetzt wurde. 2014/15 wurde die Kreativität dann durch einen konkreten Projektansatz greifbar und mündete in das vorliegende Buchprojekt. Dabei steht eine völlige Entkoppelung der Bilder und des Abgebildeten von jeglicher vorgegebener Beschreibung oder Interpretation im Mittelpunkt. Der Betrachter soll unabgelenkt bleiben, soll selbst interpretieren.
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